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[노유경 리뷰] 독일 란츠베르크 도시의 시청 Festsaal에서 펼쳐진 한국·독일의 만남

음악이 만든 작은 공존의 자리

K-Classic News 노유경 평론가 기자 |

[노유경 리뷰]

음악이 만든 작은 공존의 자리

부제

독일 란츠베르크 도시의 시청 연회장에서 펼쳐진 한국·독일의 만남

 

행사명: MUSIK VERBINDET (음악은 연결한다)

일시: 2025년 11월 15일(토) 오후 18:00

장소: 란츠베르크 암 레흐 시청 (Historisches Rathaus Landsberg am Lech)

참여 단체: 

월드포크뮤직 소사이어티 소속 코리아 플루트 소사이어티, 아우크스부르크 여성합창단, 현악 앙상블“Alte Liebe”

출연진: 플루트: Marin Gabriel, Daniel H. Park

피아노: Sebastian Kaltner, Gerhard Abe-Graf

타악: Maru Staack

사회(Moderation): Somin Cha, Birgit Abe

 

 

뮌헨에서 무궁화호를 닮은 느린 기차를 타고 약 50분 서쪽으로 달리면, 레흐 강가에 자리한 란츠베르크 Landsberg 도시에 도달한다. 이 도시는 중세의 성벽과 여러 전쟁이 남긴 흔적이 아직도 곳곳에 남아 있어, 12세기 요새화된  상업 도시의 성장에서부터 전쟁이 새겨놓은 상처에 이르기까지, 유럽 역사의 층위를 돌마다 품고 있는 장소이다. 2025년 11월 15일 토요일 저녁 6시, 이 도시의 시청 안 아름다운 연회장 Festsaal에서 란츠베르크 시립음악학교가 마련한 특별한 무대가열렸다. 이 시립학교에서 15여 년간 바이올린과 비올라를 가르쳐 온 한국인 차소민, 그리고 월드포크뮤직 소사이어티 소속 코리아 플루트소사이어티의 지휘자 박해성의 기획 아래 한국에서 도착한 플루트 연주자들은 아우크스부르크 여성합창단(지휘: 김희정), 현악 앙상블“Alte Liebe”(지휘: Lisa Pokorny)와 함께 한국과 독일이라는 씨실과 날실로 120여 분의 음악을 직조했다. 입장은 무료였고, 기부만받는 겸손한 방식이 이 공연의 성격을 또렷하게 했다.

 

무대가 시작되기 전, 사회자(차소민, Birgit Abe)는 한국어와 독일어를 번갈아 사용하며 관객을 맞았다. 두 언어가 한 공간에서 서서히 겹쳐질 때, 이미 이날 음악회의 의의가 온전히 드러나고 있었다. 사회자는 한국에서 먼 길을 온 플루트 앙상블과, 오랜 시간 독일 사회의 이웃으로 살아온 아우크스부르크 여성합창단을 하나씩 소개했다. 이 합창단의 상당수는 파독 간호사로 독일에 삶을 뿌리내린 이들이다. 그리고 오늘 처음 공식 무대에 오르는 아마추어 스트링 오케스트라 Alte Liebe까지, 전문성과 비전문성이 서로를 갈라놓기보다 오히려 서로의 빈틈을 채워 하나의 울림을 만드는 순간이었다. 한국에서 온 연주자들, 독일에서 세월을 쌓아온 합창단, 이제 첫걸음을 내딛는 오케스트라. 이 세 단체가 만나는 자리가 바로 공연의 제목 ‘MUSIK VERBINDET’, 음악이 연결하는 힘의 증거였다.

 

공연은 플루트 앙상블의 〈고향의 봄〉으로 문을 열었다. 세 파트로 다시 구성된 이 곡은 다성의 결을 차분히 펼치며, 먼 곳에서 온 사람들이 조심스레 건네는 첫 인사처럼 홀의 공기를 여몄다. 이어 형형색색 한복을 입은 합창단이 등장해 〈오나라〉와 타령을 잇자, 무대는 오래된 한국의 흙냄새와 드라마 속 서정이 뒤섞이는 장면으로 변했다. 그 화려함은 과장이 아니라, 자기 삶의 이야기를 정직하게 꺼내는 방식처럼 보였다. 그리고 아마추어 오케스트라 Alte Liebe가 바흐로 응답했다. 아직 매끈하게 정제되지 않은 소리였지만, 그 미세한 떨림이 오히려 환영의 마음을 더 선명하게 전했다. 환영이란 본래 완벽함에서 오는 것이 아니라, 진심이 먼저 도착하는 데서 비롯되기 때문이다.

 

 

아마추어의 시간이 잠시 접히자, 플루트 듀오—마린 가브리엘과 박해성—가 무대의 중심을 채웠다. 도플러의 Andante und Rondo가 울려 퍼지자 무대는 한순간에 다른 밀도로 바뀌었다. 두 연주자의 숨은 흔들림 없이 단단했고, 음의 각도는 정밀한 장인의 손길처럼 빚어졌다. 관객은 즉시 전문가의 호흡을 감지했고, 그 감지는 곧 감사와 안도로 번져 객석을 감쌌다. 이어 플루트 앙상블이 다시 무대에 들어서며 자연스레 ‘2부’처럼 여겨지는 흐름이 시작됐다. 세 곡이 연달아 펼쳐졌고, 특히 〈Bésame Mucho〉가 시작되던 순간이 공연 전체의 맥락을 전환했다. 첫 숨이 채 끝나기도 전에 타악기의 리듬이 들어왔고, 드럼의 단단한 박동과 스네어드럼의 사박한 긴장감이 혈관을 두드렸다. 마루 슈탁의 손끝에서 나온 리듬은 단순한 반주라기보다 무대 전체를 밀어올리는 하나의 독립된 서사였다. 뒤이어 합창단이 〈꿈길에서〉를 부르며 뛰던 박동을 고요하게 감싸고, 현악 앙상블이 슈베르트로 다시 19세기의 숨결을 열었다가, 〈오페라의 유령〉의 선율로 전환되며 타악기가 또 한 번 무대의 색을 반전시켰다.

 

 

그리고 마지막 곡 〈아리랑 고개 위의 들장미〉가 시작되었다. 모든 연주자가 함께 무대에 올라 단 하나의 곡을 위해 서로의 숨을 맞추었다. 각자가 다른 자리에서 준비해 온 모든 소리와 흔들림, 떨림, 목소리와 음의 편린들이 마치 하나의 집을 완성하듯 마지막 지붕을 덮어가는 장면이었다. 이 곡은 현대 창작 합창곡이지만, 두 원곡의 선율을 거의 벗어나지 않은 채 정직하게 병치해 놓은 이영조 작품이다. 아리랑과 「Heidenröslein」은 나란히 걷는 두 개의 오래된 길처럼 조용히 놓여 있다. 이는 보수성이 아니라, 두 문화의 원형을 가능한 온전히 존중하려는 작곡가의 윤리적 태도에서 비롯된 절제다. 이 곡은 새로움의 과시보다 만남의 자리를 더 중시하며, 서로 다른 전통이 한자리에서 조심스럽게 인사하도록 자리를 마련해준다. 이 마지막 장면에서 무대는 어느 한 단체의 것이 아니라, 서로의 결핍과 강점이 겹겹이 드러나는 공동의 터전이 되었다. 국적도, 세대도, 음악적 배경도 다르지만, 바로 그 차이가 이날 무대의 음색을 더 풍요롭게 했다. 예술은 결국 차이를 지우는 것이 아니라, 차이를 서로의 선율로 바꿔내는 일이 아닐까.

 

문화외교와 문학·철학적 시선

 

거창한 문화외교의 선언문이 아니었던 이날의 무대는, 그 어떤 공식 행사보다 친근한 방식으로 국가와 문화 사이의 보이지 않는 다리를 실제로 건너 보인 현장이었다. 국적과 세대, 전문성과 비전문성이 뒤섞인 채 하나의 장면을 만들어 ‘함께-있음’을 다시 배우는 일이라는 것을깨닫게 했다. 하이데거가 말했듯, “Das Dasein ist wesenhaft Mitsein mit Anderen.” 인간은 본질적으로 타자와 함께-있음으로 존재한다. 이 문장은 그저 철학자의 사유가 아니라, 이날 무대 위에서 실감으로 변한 하나의 사실이었다. 문화는 언제나 조용한 방식으로 서로를 잇는다. 정치가 막아 세운 벽도, 언어가 품지 못한 틈도, 음악은 잠시나마 접어두고 서로에게 다가가게 한다. 미하엘 엔데의 소설 속 시간처럼, 이 날의 음악은 서두르지 않고 서로의 삶 속으로 천천히 스며들었다. 란츠베르크의 시청의 연회장이 보여준 것처럼, 문화예술은 국가 간 거리를 줄이는 가장 오래된 다리이자 앞으로도 계속 건너가야 할 미래의 길이다. 오래된 도시의 공기 속에서 음악이 가능하게 한 ‘함께-있음’을 조용히 바라보며, 한국과 독일이라는 두 세계가 앞으로도 이어가야 할 느리고 단단한 약속처럼 그리고 그 약속의 겹친 새끼손가락을 방패처럼, 이 연회장에서 시작된 관계의 온도를 지켜가려는 의지가 또렷하게 느껴진다.

 

글: 노유경 Dr. Yookyung Nho-von Blumröder, 

음악학박사, 쾰른대학교 출강, 국제독일교류협회 대표, 해금앙상블(K-Yul) 음악감독 겸 단장,  

Ynhovon1@uni-koeln.de ,인스타그램: Hangulmanse, kyul-germany

www.kyul.de

 

 

Ein Ort des musikalischen Miteinanders

 

Koreanisch-deutsche Begegnungen im Festsaal von Landsberg

Mit einem langsamen Zug, der einem regionalen Mugunghwa-Express (in Korea) ähnelt, erreicht man nach etwa fünfzig Minuten westlicher Fahrt von München die Stadt Landsberg am Lech. Diese Stadt, in der mittelalterliche Festungsmauern und die Spuren verschiedener Kriege noch immer sichtbar sind, trägt in jedem ihrer Steine die Schichten der europäischen Geschichte – von der Entwicklung einer befestigten Handelsstadt des 12. Jahrhunderts bis zu den Wunden, die die Kriege hinterlassen haben, bewahrt eine stille Aufmerksamkeit für die Zeit der Menschen. Am Samstag, dem 15. November 2025, um 18 Uhr fand im Festsaal des Historischen Rathauses ein besonderes Konzert der Städtischen Sing- und Musikschule Landsberg am Lech statt. Auf Initiative von Somin Cha, die seit über fünfzehn Jahren an dieser Schule Violine und Viola unterrichtet, sowie von Daniel Hai-Sung Park, dem Leiter der Korea Flute-Society (World Folk Music Society), reisten Flötistinnen aus Korea an. Gemeinsam mit dem Koreanischer Frauenchor Augsburg (Leitung: Heejeong Kim) und dem Streichorchester Alte Liebe (Leitung: Lisa Pokorny) webten sie aus den Fäden Koreas und Deutschlands ein rund 120-minütiges musikalisches Gewebe. Der Eintritt war frei, Spenden waren willkommen – eine zurückhaltende, aber klare Geste für den Charakter dieses Abends.

 

Noch bevor das Konzert begann, begrüßten die Moderatorinnen Somin Cha und Birgit Abe das Publikum abwechselnd auf Koreanisch und Deutsch. Als sich beide Sprachen im Raum überlagerten, wurde die Bedeutung des Abends unmittelbar erfahrbar. Der Koreanischer Frauenchor Augsburg, dessen Mitglieder zum großen Teil ehemalige koreanische Krankenschwestern der Gastarbeitergeneration sind, sowie das an diesem Tag erstmals offiziell auftretende Streichorchester "Alte Liebe" wurden vorgestellt. Professionelle und nichtprofessionelle Musikwelten standen sich nicht gegenüber, sondern ergänzten einander, indem sie ihre jeweiligen Lücken zu einem gemeinsamen Klang verbanden. Junge Musikerinnen und Musiker aus Korea, ein Chor mit jahrzehntelanger Lebensgeschichte in Deutschland und ein Orchester, das seine ersten Schritte wagt: Diese drei Gruppen verkörperten gemeinsam das Motto des Abends – „MUSIK VERBINDET“.

 

Das Konzert eröffnete mit dem Flötenensemble und dem Stück „Spring of my Hometown“ (고향의 봄). Die dreistimmige Bearbeitung entfaltete eine ruhige Polyphonie, die wie ein vorsichtiger Gruß aus der Ferne den Saal durchzog. Anschließend trat der Frauenchor in farbenprächtigen Hanboks auf und präsentierte „Onara“ sowie zwei traditionelle Lieder, „Doraji Taryeong“ und „Monggeumpo Taryeong“. Für einen Moment verschmolzen die erdige Atmosphäre Koreas und die lyrische Welt einer historischen TV-Serie zu einer eindringlichen Szene. Das Streichorchester "Alte Liebe" antwortete darauf mit Bach. Auch wenn der Klang noch nicht vollkommen geschliffen war, lag gerade in dieser feinen Unvollkommenheit eine umso deutlichere Geste des Willkommens.

 

Nach einer kurzen Zäsur traten die Flötisten Marin Gabriel und Daniel Hai-Sung Park mit Dopplers „Andante & Rondo Op. 25“ auf. Mit ihrem Einsatz veränderte sich sofort die Dichte im Raum. Ihr Spiel war sicher und konzentriert, jeder Ton wirkte präzise modelliert. Das Publikum erkannte die Professionalität unmittelbar – und diese Wahrnehmung verwandelte sich rasch in Dankbarkeit und eine leise Erleichterung. Anschließend begann ein Abschnitt, der sich beinahe wie ein zweiter Teil des Abends anfühlte: Das Flötenensemble kehrte zurück und präsentierte drei Werke. Besonders „Bésame Mucho“ bildete einen Wendepunkt. Noch bevor die erste Phrase endete, setzte das Schlagzeug ein. Der feste Puls der Bass Drum und die gespannte Textur der Snare – gespielt von Maru Staack – ließen den Raum wie ein lebendiger Organismus pulsieren. Sein Spiel war keine bloße Begleitung, sondern eine eigene erzählerische Linie, die das Ensemble vorantrieb. Danach beruhigte der Frauenchor mit „Beautiful Dreamer“ den zuvor erhobenen Puls, und das Streichorchester öffnete mit Schubert einen Atemzug des 19. Jahrhunderts, bevor das Arrangement aus „Phantom der Oper“ (arr. L. Moore) die Farben des Abends erneut wechselte.

 

Das Schlussstück „The Rose on the Arirang Hill“ (arr. MKH) vereinte schließlich alle Beteiligten auf der Bühne. Die unterschiedlichen Stimmen, Schwingungen und Vorbereitungen der Mitwirkenden fügte sich wie die letzte Dachschicht eines Hauses zusammen. Das Werk ist eine zeitgenössische Komposition von Youngjo Lee, die die Melodien von „Arirang“ und Goethes „Heidenröslein“ fast unverändert nebeneinanderstellt, wie zwei alte Wege, die im gleichen Rhythmus weiterlaufen. Diese Zurückhaltung ist keine konservative Geste, sondern Ausdruck einer ethischen Haltung, die die Ursprünge beider Kulturen respektvoll bewahrt. Das Stück sucht kein spektakuläres Neuerfinden, sondern schafft einen Raum des behutsamen Sich-Begegnens. In diesem letzten Moment wurde die Bühne zu einem gemeinsamen Boden, auf dem Unterschiede sichtbar blieben, aber gerade dadurch eine reichere Klangfarbe erzeugten. Kunst löscht Unterschiede nicht aus – sie verwandelt sie in gegenseitige Resonanz.

 

Kultur, Diplomatie und eine literarisch-philosophische Perspektive

Dieses Konzert war kein groß angekündigtes kulturpolitisches Programm, sondern ein Ort, an dem die unsichtbaren Brücken zwischen Nationen und Kulturen in einer unmittelbaren Form erfahrbar wurden. Wenn Generationen, Nationalitäten und musikalische Hintergründe zusammen eine Szene bilden, lernt man das „Mitsein“ im heideggerschen Sinn neu.„Das Dasein ist wesenhaft Mitsein mit Anderen.“Dieser Satz war an diesem Abend keine abstrakte Philosophie, sondern eine gelebte Erfahrung. Kultur verbindet Menschen leise. Wo Politik Grenzen betont und Sprache Unschärfen erzeugt, ermöglicht Musik eine Annäherung.  Wie die Zeit in einem Roman von Michael Ende drang auch die Musik dieses Tages ohne Eile, langsam und still, in das Leben aller Anwesenden ein. So wie der Festsaal des Rathauses von Landsberg es zeigte, ist die Kulturkunst die älteste Brücke, die die Distanz zwischen Staaten verkürzt – und zugleich der Weg in die Zukunft, den wir weiterhin überschreiten müssen. 

 

 

 

Im alten Atem dieser Stadt, in dem die Musik ein „Miteinander-Sein“ überhaupt erst möglich machte, war ein leises, aber festes Versprechen spürbar: dass Korea und Deutschland diesen langsamen und zugleich tragfähigen Weg weitergehen werden. Und wie ineinandergehakte kleine Finger, die man schützend vor sich hält, war der Wille deutlich zu fühlen, die Wärme dieser hier entstandenen Beziehung zu bewahren.

 

Text: Dr. Yookyung Nho-von Blumröder,

Musikwissenschaftlerin, tätig in Forschung und Lehre an der Universität zu Köln, Vorsitzende der Internationalen Deutsch-Koreanischen Austauschgesellschaft, Künstlerische Leiterin und Direktorin des Haegeum-Ensembles K-Yul.

E-Mail: ynhovon1@uni-koeln.de

Instagram: @hangulmanse, @kyul_germany

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